Was ist die Polnische Investitionszone?
Die Polnische Investitionszone (PSI), die 2018 eingeführt wurde, bietet Investoren Steuervergünstigungen im gesamten Land, ohne die geografischen Beschränkungen der Sonderwirtschaftszonen (SEZ). Unternehmer können von diesen Vergünstigungen profitieren, wenn sie neue Investitionen tätigen, die bestimmte Kriterien erfüllen, wie Mindestinvestitionsanforderungen und die Schaffung neuer Arbeitsplätze.

Qualifizierungskriterien für die Polnische Investitionszone
Unternehmen, die von der PSI profitieren möchten, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllen, darunter:
- Mindestinvestitionsanforderungen: Diese hängen von der Unternehmensgröße und dem Standort der Investition ab. Beispielsweise gelten in weniger entwickelten Regionen niedrigere Schwellenwerte für KMU.
- Schaffung von Arbeitsplätzen: In einigen Fällen müssen Unternehmen die Verpflichtung eingehen, eine bestimmte Anzahl neuer Arbeitsplätze zu schaffen.
- Nachhaltige Entwicklung: Investitionen müssen den Grundsätzen der Nachhaltigkeit entsprechen, d.h. sie müssen Umwelt- und Sozialverantwortung berücksichtigen.

Vorteile einer Investition in die Polnische Investitionszone
Unternehmen können für 10 bis 15 Jahre von Einkommenssteuerbefreiungen (CIT oder PIT) profitieren, je nach Standort der Investition und Art des Unternehmens.
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) profitieren von niedrigeren Investitionsanforderungen, insbesondere in Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit, was es ihnen erleichtert, Steuervergünstigungen zu erhalten.
Das Niveau der Unterstützung hängt von der Investitionsregion ab. Investitionen in weniger entwickelte Gebiete wie Ostpolen erhalten die meiste Unterstützung.
Das Programm bevorzugt Projekte im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) und die Implementierung neuer Technologien. Investitionen mit einem hohen Innovationsgrad können zusätzliche Unterstützung erwarten.

Schritte zur Erlangung von Unterstützung im Rahmen der Polnischen Investitionszone
- Eignungsanalyse: Feststellung, ob die Investition die Bedingungen des Programms erfüllt.
- Dokumentenvorbereitung: Erstellung des Antrags, des Businessplans und der Finanzprognosen.
- Einreichung des Antrags: Vorlage des Investitionsprojekts bei den zuständigen Behörden.
- Bewertung und Entscheidung: Die Verwaltungsbehörde bewertet das Projekt und trifft eine Entscheidung über die Unterstützung.
- Durchführung der Investition: Nach Genehmigung kann das Unternehmen die Investition beginnen und die Steuervergünstigungen nutzen.
Wie können wir helfen?
Analyse der Förderfähigkeit
Simulation der potenziellen öffentlichen Beihilfen
Umfassende Unterstützung im Antragsverfahren
Identifizierung der Ausgaben, die die Höhe der öffentlichen Beihilfe beeinflussen
Laufende Beratung bei der Abrechnung der öffentlichen Beihilfe
Empfehlungen zur Anpassung interner Dokumente und Richtlinien
Erlangung individueller Steuerbescheide
Umfassende Unterstützung im Falle von Maßnahmen der Steuerbehörden
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Warum uns wählen?
Anerkennung für unseren Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung, unser Engagement für soziale Verantwortung und den Aufbau einer starken und erkennbaren Marke.
Auszeichnung für die Einhaltung hoher Geschäftsstandards und die Sicherstellung höchster Servicequalität im Jahr 2024.
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Wer kann profitieren?
Unternehmen, die neue Investitionen planen, die mit der Erweiterung oder Modernisierung ihrer Tätigkeiten verbunden sind, können von der Polnischen Investitionszone profitieren. Die Investitionen müssen die Produktionseffizienz verbessern oder die Produktionskapazität des Unternehmens erhöhen.
Welche Unterstützung kann erhalten werden?
Die Höhe der Unterstützung wird auf der Grundlage der Beihilfeintensität berechnet, die vom Investitionsstandort abhängt. Diese bestimmt den Prozentsatz der förderfähigen Kosten, die durch die Steuervergünstigung abgedeckt werden können.


Regionale Beihilfenkarte in der Polnischen Investitionszone
In der Polnischen Investitionszone hängt die Intensität der Unterstützung von der Investitionsregion ab. Die größten Steuerbefreiungen (bis zu 50 % der förderfähigen Kosten) sind in weniger entwickelten Provinzen wie Podlachien, Lublin und Podkarpackie verfügbar. In stärker urbanisierten Regionen (z.B. Warschau, Posen) ist das Unterstützungsniveau niedriger (von 15 % bis 35 %).

Mindestinvestitionswert in der Polnischen Investitionszone
Die Mindestinvestitionsschwellen innerhalb der Polnischen Investitionszone variieren je nach Faktoren wie Unternehmensgröße, Investitionsstandort und ob es sich um ein neues Werk oder eine Reinvestition handelt. Für große Unternehmen beginnt die Schwelle bei 10 Millionen PLN, aber für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Investitionen in Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit kann die Mindestinvestition bis zu zehnmal niedriger sein, was die PSI zu einem besonders attraktiven Förderinstrument für KMU macht.

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Mindestinvestitionswert in der Polnischen Investitionszone
Die Mindestinvestitionsschwellen innerhalb der Polnischen Investitionszone variieren je nach Faktoren wie Unternehmensgröße, Investitionsstandort und ob es sich um ein neues Werk oder eine Reinvestition handelt. Für große Unternehmen beginnt die Schwelle bei 10 Millionen PLN, aber für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Investitionen in Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit kann die Mindestinvestition bis zu zehnmal niedriger sein, was die PSI zu einem besonders attraktiven Förderinstrument für KMU macht.
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Polnische Investitionszone – Qualitätskriterien
Industrie- und Dienstleistungsprojekte, die eine Förderung im Rahmen der Polnischen Investitionszone beantragen, müssen bestimmte Qualitätskriterien erfüllen. Es gibt 13 Kriterien für Industrieprojekte und 12 für Dienstleistungsprojekte. Diese Anforderungen beziehen sich auf zwei Bereiche: soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit. Je nach Region müssen zwischen vier und sechs Kriterien erfüllt werden, um eine Förderung zu erhalten.

Industrielle Projekte – 6 ausgewählte Kriterien
Dienstleistungsprojekte – 6 ausgewählte Kriterien
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